Warum ich WordPress nutze – 7 Gründe
Von all den Content-Management-Systemen, mit denen man eine Website bauen kann – warum ausgerechnet WordPress?
Hier kommt meine Antwort…
7 Gründe, warum ich WordPress für Websites nutze
1. Open Source – volle Kontrolle
WordPress ist Open-Source-Software. Das bedeutet: Du kannst es kostenlos installieren, nach deinen Wünschen anpassen und verändern. Du hast die volle Kontrolle über deine Website – inklusive aller Dateien und des Designs. Für alle, die sich auskennen oder mit einem Webdesigner zusammenarbeiten, ist das ein riesiger Vorteil.
Weil der Code für alle zugänglich ist, gibt es weltweit eine riesige Community von Entwickler*innen, die ständig neue Erweiterungen, Themes und Plugins erstellen. Diese Offenheit ist einer der Gründe, warum WordPress so schnell wächst – und warum es so viele Möglichkeiten bietet.
Im Gegensatz zu Plattformen wie Wix oder Squarespace zwingt dich WordPress nicht in ein bestimmtes System. Du entscheidest selbst, wo du deine Website hostest und wie du sie aufbaust. Kein Drittanbieter, keine Einschränkungen.
2. WordPress ist gekommen, um zu bleiben
WordPress ist kein kurzlebiger Trend – es gibt die Plattform seit vielen Jahren, und sie ist mittlerweile auf über 43 % aller Websites weltweit im Einsatz. Das spricht für sich.
Die Community wächst ständig weiter und entwickelt WordPress kontinuierlich. Für mich ist klar: WordPress wird auch in Zukunft eine der zuverlässigsten und flexibelsten Lösungen bleiben, wenn du eine individuelle Website bauen willst.
3. Extrem anpassbar
Mit WordPress kannst du (fast) alles umsetzen – von der simplen Portfolioseite bis hin zum komplexen Onlineshop. Wenn du ein bisschen technisches Know-how hast (oder jemanden an deiner Seite), sind dir keine Grenzen gesetzt.
Natürlich: Die vielen Möglichkeiten können gerade am Anfang etwas überwältigend sein. Aber wenn du mit einem Webdesigner arbeitest, kann das Backend genau auf dich angepasst werden – so findest du dich schnell zurecht.
4. Funktionalität trifft Flexibilität
Trotz aller Designfreiheit bleibt WordPress stabil und leistungsfähig. Dank einer aktiven Entwickler-Community werden regelmäßig Updates veröffentlicht, die Fehler beheben und neue Features bringen.
Mit Plugins, eigener Programmierung oder fertigen Themes kannst du genau die Funktionen einbauen, die du brauchst – nicht mehr, nicht weniger.
7. Vielseitigkeit – Websites jeder Art
WordPress ist nicht nur flexibel – es ist auch unglaublich vielseitig.
Egal ob du eine kleine Website für dein Portfolio willst oder eine große Seite mit hunderten Unterseiten, einem Blog oder Onlineshop: WordPress kann das alles. Du hast die volle Kontrolle über Inhalte, Struktur und Aussehen – und damit maximale Freiheit beim Aufbau deiner Seite.
Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – nur dein Wissen (oder dein Team) bestimmt, wie weit du gehen willst.
5. Sicherheit, wie du sie brauchst
Sicherheit ist bei WordPress kein starres System. Du kannst selbst entscheiden, welche Sicherheitsfunktionen du brauchst – und wie du deine Seite schützt.
Ob du regelmäßig Backups machst, Firewalls einrichtest oder Login-Versuche einschränkst – alles ist möglich. Es gibt zahlreiche gute Plugins, die regelmäßig aktualisiert werden. Auch WordPress selbst bringt laufend Sicherheitsupdates heraus.
Im Gegensatz zu geschlossenen Systemen kannst du hier individuell auf Bedrohungen reagieren – und behältst alles im Griff.
6. Suchmaschinenfreundlich
WordPress basiert auf sauberem, semantischem Code. Das bedeutet: Suchmaschinen können deine Inhalte gut lesen und verstehen – ein klarer Vorteil für deine Sichtbarkeit bei Google.
Dazu kommt: Mit Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO kannst du deine Seite gezielt optimieren – von Meta-Titeln bis zu strukturierten Daten.
Fazit: WordPress ist nicht für alle – aber perfekt für viele
Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile. Manche mögen die Einfachheit von Plattformen wie Squarespace – andere fühlen sich davon eingeschränkt. Es kommt immer darauf an, was du brauchst und wie viel Freiheit du dir wünschst.
Ich persönlich schätze an WordPress vor allem:
🔧 die Anpassbarkeit
🔐 die Kontrolle
📈 die Zukunftssicherheit
Wenn du also mehr als nur eine „digitale Visitenkarte“ willst – und bereit bist, ein bisschen Zeit in dein Projekt zu stecken – ist WordPress genau das richtige Werkzeug.